Muttermundslippe

Welche Rolle spielt die vordere Muttermundslippe während der Geburt?

Hinweis: Der folgende Text wurde im Jahr 2015 von der Mother Hood Wissenschaftsgruppe erstellt. Er ist als Beitrag in unserer Infodokumentenreihe „Was sagt die Wissenschaft?“ erschienen und ist nun Teil unserer Stichwortsuche rund um die Geburt.

Die vordere Muttermundslippe: Wie man einen einwandfreien Geburtsverlauf ruiniert

(Übersetzt aus dem Englischen von Alexa Waldschmidt-Battenberg unter Mitarbeit von Anja Lück, Dr. Katharina Hartman und Naomi Redmann. Alle Grafiken entstammen dem Originaltext: Rachel Reed, The Anterior Cervical Lip: how to ruin a perfectly good birth, veröffentlicht am 22.01.2011, überarbeitet im Juni 2016, https://midwifethinking.com/2016/06/15/the-anterior-cervical-lip-how-to-ruin-a-perfectly-good-birth/ Letzter Zugriff: 17.11.2020.)

Von diesem Szenario höre ich immer und immer wieder: Eine Frau weht vor sich hin und alles ist gut. Sie beginnt, während der Wehen mitzuschieben und ihre Hebamme ermutigt sie, ihrem Körper zu folgen. Nach einer Weile untersucht die Hebamme, um „zu sehen, was passiert“, und entdeckt eine Muttermundslippe. Der Frau wird gesagt, dass sie aufhören solle mitzuschieben, da sie noch nicht vollständig eröffnet sei und sich selbst verletzen werde. Ihr Körper lügt sie an – sie ist noch nicht bereit. Die Frau ist irritiert und verängstigt. Sie kann nicht mit dem Mitschieben aufhören und kämpft gegen ihren Körper, was den Schmerz verstärkt. Weil sie nicht aufhören kann, wird ihr vielleicht eine PDA empfohlen. Die PDA wird gesetzt, begleitet von den dazugehörigen Maschinen und der Überwachung. Später zeigt eine weitere vaginale Untersuchung, dass der Muttermund voll eröffnet ist und die Frau wird angeleitet zu pressen. Das Ende vom Lied ist meistens eine vaginal-operative Geburt (Saugglocke oder Zange) wegen eines durch die PDA entstandenen Problems – fetaler Distress durch angeleitetes Pressen, ‚Geburtsstillstand’, Fehleinstellung des kindlichen Kopfes aufgrund von Rückenlage und verminderter Beckenbodenmuskelspannung der Mutter.

Die Botschaft, die diese Frau aus ihrer Geburtserfahrung mitnimmt lautet, dass ihr Körper sie im Stich gelassen hat. Dabei war es die Hebamme bzw. das System. Bevor jetzt jemand in die Verteidigungshaltung geht – ich zeige nicht mit dem Finger auf jemanden oder beschuldige Einzelne, weil ich diese Hebamme war. Wie die meisten Hebammen wurde mir beigebracht, dass Frauen nicht pressen dürfen, bis der Muttermund vollständig eröffnet ist. Diese Annahme wurde Hebammen seit den 1930er Jahren beigebracht und Ina May selbst warnte in ihrem Buch „Spirituelle Hebammen“ vor ‚verfrühtem Pressen‘.

Dieser Beitrag ist ein Anstoß das Problem, oder eher: das Nicht-Problem, zu überdenken.

Anatomie und Physiologie

Geburt ist ein sehr komplexer physiologischer Prozess, aber sehr vereinfacht betrachtet geschehen drei Dinge:

  1. Eröffnung des Muttermundes
  2. Drehung des Babys durch das Becken
  3. Senkung des Babys durch das Becken

Allerdings ist das kein schrittweiser Prozess – es passiert alles gleichzeitig und in verschiedenen Geschwindigkeiten. Also dreht und senkt sich das Baby während der Muttermund sich eröffnet.

1. Eröffnung des Muttermundes

(c) Dr. Rachel Reed

Der Muttermund öffnet sich nicht wie im Eröffnungsmodell der Geburtshilfe dargestellt, d.h. in einem hübschen, sauberen Kreis (Sutton 2001). Er öffnet sich von hinten nach vorne wie eine Ellipse. Während der frühen Wehentätigkeit befindet sich die Öffnung verborgen am hinteren Ende der Vagina und eröffnet sich nach vorn. Im Verlauf der Eröffnungswehen wird nahezu jede Frau eine vordere Muttermundslippe haben, da dies der letzte Teil des Muttermundes ist, der sich über den Kopf des Babys schiebt. Ob diese Lippe bemerkt wird, hängt davon ab ob/wann eine vaginale Untersuchung durchgeführt wird. Von einer hinteren Muttermundslippe ist überaus selten die Rede, da dieser Teil des Muttermundes zuerst verschwindet. Oder, genauer gesagt, wird es schwer sie mit den Fingern zu erreichen.

(c) Dr. Rachel Reed

Der Muttermund öffnet sich, weil die Muskelfasern im Fundus (oberes Gebärmutterende) sich mit den Wehen zusammenziehen und verkürzen = ihn aufziehen (Coad, Anatomy and Physiology for Midwives, 2011). Dafür ist kein Druck eines Körperteils nötig, d.h. weder Kopf noch Po des Babys (gehen wir erst einmal vom Kopf aus). Dennoch kann der Kopf die Form des Muttermundes beeinflussen, da er sich um ihn herum öffnet. Beispielsweise führt ein gut flektiertes Baby in vorderer Hinterhauptslage (siehe Abb. A) zu einer ordentlicheren, runderen Öffnung. Ein Baby in hinterer Hinterhauptslage und/oder ein deflektiertes Baby (siehe Abb. B) verursacht eine weniger regelmäßige Form. Um mehr über die vordere und hintere Hinterhauptslage zu erfahren lies diesen Beitrag. Die meisten Babys werden irgendwo zwischen den beiden Extremen liegen solange die Zervix sich öffnet, und sie werden ihre Lage während der Drehung durch das mütterliche Becken verändern.

2. Drehung durch das mütterliche Becken

(c) Dr. Rachel Reed
(c) Dr. Rachel Reed

Babys treten am Eingang in das Becken. Wie du an der Grafik oben erkennen kannst ist das einfacher, wenn ihr Kopf quer steht. Während das Baby in die Beckenmitte herab sinkt, wird der Kopf geneigt sein – mit dem Scheitelbein/der Scheitelseite des Kopfes voran. Denn der Winkel des Beckens erfordert vom Baby schräg einzutreten – siehe Abb. rechts. In der Beckenmitte hat das Baby Platz um sich in eine gute Position für den Beckenausgang zu drehen, üblicherweise die vordere Hinterhauptslage. Die Drehung wird vom Beckenboden und häufig durch Pressen unterstützt.

3. Tiefertreten des kindlichen Kopfes – der Drang zu Pressen

Der Pressdrang… und ich meine spontanes, bauchgefühltes, nicht aufzuhaltendes Pressen… wird ausgelöst, wenn der erscheinende Körperteil sich in die Vagina senkt und Druck auf das Rektum und den Beckenboden ausübt. Manchmal wird das ‚Ferguson Reflex’ genannt – wahrscheinlich nach irgendeinem Mann. Dieser Reflex hängt nicht von der Gebärmutterhalstätigkeit ab, sondern davon, wo und was der Kopf des Babys macht. Wenn der Kopf des Babys die richtige Stelle trifft bevor der Muttermund vollständig geöffnet ist, wird die Frau spontan mit dem Pressen anfangen. Ein anderes, aber übliches Szenario ist ein voll eröffneter Muttermund ohne dass das Baby tief genug ist um den Pressdrang auszulösen. Leider fordern einige Fachleute die Frau dann zum Pressen auf und lassen dadurch Probleme entstehen, anstatt auf das Tiefertreten und den spontanen Pressdrang zu warten.

Pressen vor der vollständigen Eröffnung des Muttermundes

Weil wir Frauen nicht zum Pressen anleiten (denn das tun wir nicht, oder?!), werden sie mitschieben, wenn ihre Körper es brauchen. Wenn wir das Pressen anleiten, riskieren wir, gegen die Geburtsphysiologie zu arbeiten und Probleme zu verursachen (siehe vorigen Beitrag). Es gibt kaum Studien über das Pressen vor einer vollständigen Eröffnung. Downe et al. (Normal Childbirth: Evidence and Debate, 2008) berichten von im Jahr 1999 in Großbritannien durchgeführten Forschungen und kürzlich veröffentlichten Borrelli, Locatelli & Nespoli (2013) eine kleine Beobachtungsstudie. Diese Untersuchungen ergaben, dass die Häufigkeit des ‚frühen Pressdranges’ zwischen 20% und 40% liegt. Interessanterweise fanden Borrelli et al. (2013) heraus, dass je früher die Hebamme eine vaginale Untersuchung in Reaktion auf den Pressdrang einer Frau durchführte, umso eher der Muttermund noch nicht verstrichen war. Sie fanden ebenfalls heraus, dass ‚frühes Pressen’ bei Erstgebärenden deutlich häufiger auftrat… vielleicht weil sie zu längeren Austreibungsphasen neigen und deswegen eher eine vaginale Untersuchung bekommen? Und frühes Pressen trat bei 41% der Frauen mit Babys in hinterer/gerader Hinterhauptslage auf.

Spontanes Mitschieben vor vollständiger Eröffnung ist normal und physiologisch hilfreich wenn:

  1. der Kopf des Babys sich in die Vagina senkt bevor der Muttermund sich geöffnet hat. In diesem Fall hilft der zusätzliche Druck dem Baby, sich durch die Muttermundöffnung zu bewegen.
  2. das Baby in hinterer Hinterhauptslage liegt und sein festes, hervortretendes Hinterhaupt auf das Rektum der Mutter drückt. In einer vorderen Hinterhauptslage drückt dieser Teil des Kopfes auf die Schambeinfuge und das Baby muss tiefer treten bevor der Druck vom Vorderkopf das Rektum erreicht. Im Falle einer hinteren Hinterhauptslage kann das Pressen die Drehung in eine vordere Hinterhauptslage unterstützen.

Ich habe bislang keinen Beweis dafür gefunden, dass mitschieben bei unvollständig geöffnetem Muttermund Schaden verursacht. Mir ist oft gesagt worden, dass ich einen finden werde, aber bisher ist das nicht geschehen.

Borrelli et al. (2013) konnten bei den Frauen mit frühzeitigem Pressdrang keine Gebär-mutterhalsverletzungen, Risse dritten Grades oder nachgeburtliche Hämorrhagien feststellen. Eine kürzlich erschienene Review der verfügbaren Studien (Tsao 2015) stellte fest: „Pressen bei frühem Pressdrang vor vollständiger Muttermundsöffnung schien das Risiko einer Zervixschwellung oder sonstiger negativer mütterlicher oder kindlicher Outcomes nicht zu erhöhen.“ Ich habe geschwollene, ödematöse Muttermundhälse gesehen – meistens bei Frauen mit Periduralanästhesien, die sich nicht bewegen konnten. Aber das passiert ohne jedes Mitschieben. Ich kann verstehen wie angeleitetes, starkes Pressen den Muttermund verletzen kann. Aber ich verstehe nicht, wie eine Frau sich selbst verletzten kann, indem sie ihrem Drang nachgibt. Die Diskussion über das Pressen bzw. Nicht-Pressen ist in vielerlei Hinsicht sinnlos, denn wenn der Ferguson Reflex einmal einsetzt, gibt es keine Kontrolle mehr. Entweder lässt du es geschehen oder du befiehlst der Frau etwas zu tun, was sie nicht tun kann, nämlich mit dem Pressen aufzuhören.

Ich kann nur eine Studie finden, die die Erfahrungen der Frauen mit „frühem“ Pressdrang (FPD) untersuchte (Celesia et. al 2016). Die Frauen in dieser Studie wurden von ihren Hebammen angewiesen nicht mit zu schieben: „Im Umgang mit FPD fanden die Frauen es schwierig, der Anweisung der Hebamme zu folgen und nicht mit zu schieben, weil dies im Konflikt zu dem stand, was ihr Körper ihnen suggerierte. Während ihrer Versuche, das Schieben zu unterdrücken, wurden Frauen von widersprüchlichen Gefühlen begleitet: Einerseits der Natürlichkeit dem Drang nachzugeben und andererseits dem Unwohlsein entgegen ihres Körperempfindens zu handeln. Die Frauen waren verwirrt von dem Widerspruch zwischen ihrem körperlichen Empfinden und der gleichzeitigen, von der Hebamme nahe gelegten Notwendigkeit, das Schieben zurückzuhalten. Zudem berichteten sie von der Schwierigkeit zu realisieren, was gerade passierte. Diese Verwirrung stand manchmal im Zusammenhang mit dem Gefühl, dass ihnen von den medizinischen Fachpersonen nicht geglaubt werde.“ (S.23) 

Den Frauen zu sagen, dass sie pressen sollen oder nicht, ist kulturell bedingt. Es basiert weder auf der Physiologie noch auf Studien. In einigen Teilen der Welt wird den Frauen während des gesamten Geburtsprozesses gesagt, dass sie pressen sollen (bei ungeöffnetem Muttermund!). Begleitet wird dies oft von manueller Muttermundöffnung durch die Hebammen – Aua. In anderen Teilen der Welt hingegen werden Frauen dazu angeleitet, nicht vor einem festgelegten Zeitpunkt im Geburtsprozesses zu pressen. Rechthaberische Hebammen scheint es weltweit zu geben.

Wird Frauen ermöglicht einfach nach ihrem Gefühl mitzuschieben, beklagen sie sich manchmal über Schmerzen, die durch eine Muttermundslippe entstehen, die während einer Presswehe zwischen dem Kopf des Babys und der Schambeinfuge eingeklemmt wird. In diesem Fall kann der Frau in eine Position geholfen werden, die den Druck vom der Muttermundslippe nimmt (z.B. nach hinten lehnen). Sind sie ungestört, tun Frauen das normalerweise instinktiv. Vor kurzem bei einer Wassergeburt glitt eine Mutter (erstes Kind), die bereits eine Weile im Vierfüßlerstand ohne jede Anleitung mitschob, auf ihren Rücken. Eine kurze Weile später bat sie mich zu fühlen, wo das Baby sich befand (für sie, nicht für mich) – ihr Baby war nicht weit weg mit einer dicken, nachgiebigen vorderen Muttermundslippe vor dem Kopf. Die Mutter fühlte ebenfalls, dann presste sie weiter wie zuvor. Ihre Tochter wurde etwa 30 Minuten später geboren.

Empfehlungen

Vermeide Vaginaluntersuchungen (VUs) unter der Geburt. Was du nicht weißt (dass da eine Muttermundslippe ist), kann dir oder anderen nicht weh tun. VUs sind eine unzuverlässige Methode um Fortschritt festzustellen und die für Geburten vorgeschriebene Dauer der einzelnen Phasen sind nicht evidenzbasiert (siehe diesen Beitrag).

Ignoriere das Pressen und sprich das Wort während einer Geburt nicht aus. Fragen stellen oder Anweisungen geben stört die Instinkte der Frau. Beispielswiese kann die Frage „Pressen Sie?“ zur Folge haben, dass die Frau denkt… ‚tu ich das? Sollte ich das tun? Sollte ich das nicht tun?’ Nachdenken und sich sorgen ist für die Oxytozinausschüttung und damit die Geburt kontraproduktiv. Falls sie mitschiebt , dann lass‘ sie damit weitermachen und schweige. Mehr über das Pressen im Allgemeinen und einen Link zu einem tollen Audiobeitrag von Gloria Lemay findest du hier.

Sage der Frau nicht, dass sie mit dem Pressen aufhören soll. Falls sie spontan mitschiebt (und du sie nicht dazu angeleitet hast) wird sie nicht damit aufhören können. Es ist wie jemandem das Blinzeln zu verbieten. Pressen wird dem Geburts-vorgang helfen statt ihn behindern. Ihr zu sagen, sie solle nicht pressen ist entmündigend und unterstellt ihrem Körper einen ‚Fehler’. Zudem könnte sie es schwierig finden ihrem Körper zu folgen und zu mitzuschieben, wenn es ihr erlaubt wird, wenn sie zuvor ihren Pressdrang unterdrückt hat (Bergstrom 1997).

Falls eine Frau bereits seit einer Weile unter übergroßen Schmerzen (gewöhnlich über dem Schambein) spontan gepresst hat, könnte sie eine Muttermundslippe haben, der gegen ihre Schambeinfuge geklemmt wird. Es gibt keinen Grund eine vaginale Untersuchung durchzuführen um das zu bestätigen, außer sie möchte es. Falls du vermutest oder weißt, dass es eine Muttermundslippe gibt:

  • versichere ihr, dass sie großartigen Fortschritt gemacht hat und nur noch ein wenig mehr tun muss.
  • bitte sie, ihrem Körper zu erlauben das zu tun, was er braucht, aber bitte sie nicht darum zu pressen.
  • hilf ihr in eine Haltung, die den Druck von der Muttermundslippe nimmt und sich am angenehmsten anfühlt – meistens eine zurückgelehnte Position. Sie könnte sich in einer vorgebeugten Gebärhaltung befinden, weil es den durch eine hintere Hinterhauptslage verursachten Rückenschmerz lindert und sie sich nicht bewegen mag. Das ist einer der seltenen Fälle in denen eine Ermunterung zum Positionswechsel angebracht ist.
  • falls die Situation weiterhin besteht und Leiden verursacht – wende während einer Wehe nach oben gerichteten Druck (anhaltend und kräftig) knapp über dem Schambein an, um zu versuchen die Zervix ‚anzuheben’.
  • falls die Frau um weitere Unterstützung bittet, kann die Muttermundslippe manuell und innerlich über den Kopf des Babys geschoben werden – von ihr oder von dir. Das ist extrem unangenehm! Sei dir klar darüber, dass dadurch das Köpfchen des Babys in die Scheide rutschen könnte, bevor das Kind sich gedreht hat, was wiederum weitere Schwierigkeiten verursachen kann.

Anmerkung: Diese Einklemmsituation ist selten und normalerweise wird eine Muttermundslippe von selbst den Weg freigeben ohne irgendwelche Probleme zu verursachen.

Zusammenfassung

Eine vordere Muttermundslippe ist ein normaler Teil des Geburtsvorganges. Sie verlangt kein Eingreifen und bleibt am besten unentdeckt. Die Komplikationen bei einer Muttermundslippe werden erst durch ihr Bemerken und die Handhabung als Problemfall verursacht.

Für Mother Hood e.V. übersetzt und publiziert mit Einwilligung der Originalautorin Dr. Rachel Reed / Stand: 11/2020

Kontakt: info@mother-hood.de

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